von Andreas S. Hennig
Vier Tonnen Natursteine! Und das für meine paar Landschildkröten. Aber ich wollte ja, dass meine Pfleglinge einen naturnahen Lebensraum erhalten und alles schön aussieht. So waren die Planspiele im Vorfeld vielfältig. Doch bei der Umsetzung musste ich viele schwere Steine schleppen, um am Ende ein stimmiges Bild und für die Tiere naturnahe Freilandterrarien zu besitzen.
Mit diesem selbst gewählten „Leid“ bin ich aber kein Einzelfall. Zahllose Schildkrötenfreunde wischen sich bauend den Schweiß von der Stirn und nehmen ordentlich Geld für Material in die Hand, um für ihre Pfleglinge attraktive Anlagen zu schaffen. Tatsächliches Leid kann allerdings in Form von Waschbären auftauchen, wenn diese ein Freilandterrarium und die darin lebenden Schildkröten entdecken.
Den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 60